Registerkarte Bearbeiten

Mit diesem Kontrollkästchen wird der Eventschalter Loop für neue Events aktiviert.

Nach Aktivierung dieses Schalters werden Events wiederholt, wenn Sie das Ende eines Events über das Ende der Mediendatei hinaus ziehen.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, bleibt die Tonhöhe eines eines Audio-Events erhalten, wenn Sie Strg gedrückt halten und das Ende des Events events ziehen, um seine Dauer zu ändern. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird die tonhöhe erhöht, wenn Sie ein Event kürzer machen, und verringert, wenn sie ein Event länger machen.

TIPP Wenn Sie diese Einstellung während einer Bearbeitungssitzung ändern, wirkt sich die neue Einstellung nur auf Medien aus, die Sie der Timeline nach Änderung der Einstellung hinzufügen. Um das Verhalten für auf der Timeline vorhandene Events zu ändern, verwenden Sie im Dialogfeld Eventeigenschaften auf der Registerkarte Audioevent die Bedienelemente Time Stretch/Tonhöhenveränderung.

Weitere Informationen finden Sie unter Anpassen der Länge eines Events und Bearbeiten von Eventeigenschaften

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wirkt sich das Ausschneiden, Kopieren oder Löschen eines Ereignisses auf alle Ereignisse in derselben Gruppe aus.

Weitere Informationen finden Sie unter Gruppieren von Events und Ausschneiden, Kopieren und Einfügen von Events

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden Bearbeitungen an Audioevents (wie z. B. Verschiebungen, Trimming-Maßnahmen und ASR) selbst dann nicht auf die Framegrenzen quantisiert, wenn die Option Auf Frames quantisieren aktiviert ist.

Weitere Informationen finden Sie unter Anpassen der Länge eines Events Eventhüllkurven und Auf Frames quantisierenVerschieben von Events

Wenn dieses angekreuzt ist, wird der Schleifenbereich zurückgesetzt, wenn keine Daten ausgewählt sind. Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, behält die Schleifenregion die letzte Auswahl bei.

Wählen Sie in der Dropdownliste eine Einstellung, um die Geschwindigkeit für das Scrubbing der Zeitachse mit den JKL-Tasten oder mit einem Multimedia-Controller festzulegen.

Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden von Multimediacontrollern und Scrubben

Auf die Kanten von Audioevents wird eine schnelle Ein- und Ausblendung angewendet, um potenziell raue Übergänge zu mildern, die sich aus dem Schneiden von Daten oder dem Teilen von Events ergeben können.

Geben Sie in dem Feld einen Wert für die Länge der Überblendung ein.

Wählen Sie im Menü Optionen den Eintrag Audiobearbeitungen mit schnellem Ein-/Ausblenden aus, um schnelle Ausblendungen ein- oder auszuschalten. Wenn die schnelle Überblendung ausgeschaltet wird, werden die Kanten neuer Events nicht überblendet (vorhandene Überblendungen werden jedoch nicht entfernt).

Geben Sie in dem Bearbeitungsfeld einen Wert ein, um die Dauer von Events festzulegen, die durch das Hinzufügen von Standbildern zur Timeline erstellt werden.

Geben Sie in dem Bearbeitungsfeld den Zeitraum ein, der zwischen zwei Events eingefügt wird, wenn Sie aus dem Fenster Projektmedien Tracks für eine Disc-at-Once-Audio-CD hinzufügen.

Weitere Informationen finden Sie unter Disc-at-Once-CDs (DAO oder Red Book) brennen

Geben Sie in dem Bearbeitungsfeld die Zeitdauer ein, für die eine Cursorvorschau gezeigt wird.

Um eine Cursorvorschau zu sehen, drücken Sie die 0-Taste auf dem Ziffernblock. Um den Cursor herum wird eine temporäre Auswahl erstellt, und die Wiedergabe beginnt automatisch.

Die Cursorvorschau wird immer wiederholt, wenn Loopwiedergabe aktiviert ist.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden Events überlappt, wenn Sie mehrere Mediendateien in die Timeline ziehen. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden Events durchgängig hinzugefügt.

Um das Verhältnis der Überlappung zwischen Events zu ändern, passen Sie im Dialog-Abschnitt Konvertierung für Cutüberschneidung die Einstellung Stärke an.

HINWEIS Automatische Überblendungen muss aktiviert sein, um diese Funktion verwenden zu können. Weitere Informationen finden Sie unter Automatische Überblendungen

Bei zwei Videoevents, die direkt aneinander ohne einen Übergang eingefügt werden (auch Schnitt genannt), können Sie den Schnitt in einen Übergang konvertieren, indem Sie einen Übergang aus dem Fenster Übergänge ziehen und zwischen den Events ablegen. Sie können auch mit der rechten Maustaste auf die Kante eines der Events klicken, im Kontextmenü Übergang und anschließend im Untermenü einen bestimmten Übergang auswählen.

Die Einstellungen für die Schnitt-zu-Übergang-Konvertierung dehnen eines oder beide der Events so aus, dass sie sich überlagern, wobei Raum für den Übergang bleibt.

Geben Sie einen Wert in das Textfeld ein (oder verwenden Sie das Drehfeld-Steuerelement), um festzulegen, inwieweit sich die Events nach der Konvertierung überlagern sollen. (Diese Einstellung steuert auch die Überlagerung, die durch Auswahl des Kontrollkästchens Mehrere ausgewählte Medien beim Hinzufügen automatisch anordnen aktiviert wird.)

Wählen Sie in der Dropdownliste Ausrichtung das Verfahren aus, mit dem Events ausgedehnt werden sollen:

• Vor dem Schnitt:Der Überlagerungsbereich endet am Schnitt/Cursor.

• Auf Schnitt zentrieren: Der Schnitt/Cursor markiert die Mitte des Überlagerungsbereichs.

• Nach dem Schnitt: Der Überlagerungsbereich beginnt am Schnitt/Cursor.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden alle hüllkurvenpunkte innerhalb einer Zeitauswahl beim Ziehen angepasst, und fades werden auf den Anfang und das Ende der Auswahl angewendet (zusätzliche hüllkurvenpunkte werden nach Bedarf erstellt):

Geben Sie einen Wert in das Textfeld ein (oder verwenden Sie das Drehfeld-Steuerelement), um die Länge der zu erstellenden Überblendungen festzulegen.

Wählen Sie eine Einstellung im Ausklappmenü Ausrichtung aus, um anzugeben, wo die Überblendung erfolgen soll:

• Außen:Die Überblendungen werden vor und hinter der Zeitauswahl angewendet.

• Zentriert: Die Überblendungen werden auf den Anfang und das Ende der Zeitauswahl zentriert.

• Innen: Die Überblendungen werden am Anfang und am Ende der Zeitauswahl angewendet.

Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Hüllkurvenüberblend. f. Zeitauswahl, wenn Sie die Hüllkurvenpunkte einzeln bearbeiten möchten.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie automatisch videodateien/Standbilder automatisch so zuschneiden, dass sie den Proportionen des Ausgabebildes Ihres Projekts wenn Sie sie zur Timeline hinzufügen.

Nicht gecropptes Bild im 16:9-Breitbildprojekt: Links und rechts sind schwarze Balken zu sehen.

Beschnittenes Bild: Das Bild füllt den gesamten Bildschirm aus (keine schwarzen Balken).